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Maker`s Mark Whiskey

Maker`s Mark Whiskey

Rundum gelungener Maker's Mark Whiskey aus Amerika

Der Makers Mark Whiskey macht schon mit seiner markanten Optik deutlich, dass er etwas Besonderes ist. Passend zum Namen wird er vom Hersteller höchstpersönlich abgesegnet und kommt mit einem Gütesiegel aus Wachs zum Kunden. Der Flaschenhals wird dafür in buntes Flüssigwachs getaucht, was an die Vergangenheit und wichtige Kommunikationen mit Wachssiegel denken lässt. Nicht nur die anspruchsvolle Präsentation mit Vintage-Flair spricht für den Maker's Mark Whiskey, sondern auch der Inhalt der Flaschen. Wer auf der Suche nach traditionellem, hochwertigem American Whiskey ist, der kommt bei Maker's Mark auf seine Kosten.

Maker's Mark: ein Überblick über die amerikanische Whiskymarke

Der Makers Mark Whisky blickt auf eine nicht ganz so lange Erfolgsgeschichte zurück wie seine Verwandten. Während viele der Topseller aus den Vereinigten Staaten schon seit über 100 oder sogar 200 Jahren in Umlauf sind, wurde Maker's Mark erst Mitte des 20. Jahrhunderts auf die Beine gestellt. Seit 1958 ist die Whiskeymarke erhältlich. Verantwortlich dafür ist kein Geringerer als das global agierende Unternehmen Beam Inc., das eigentlich jetzt auf den Namen Beam Suntory gehört (weil es sich mit einem japanischen Konzern zusammengeschlossen hat). Die Firma Beam ist selbstverständlich für den legendären Jim Beam Whiskey zuständig, kümmert sich jedoch auch um etliche weitere Produktserien und Marken, darunter um Old Grand Dad, Booker's Whiskey und Maker's Mark Whiskey. Mit einem Hauptsitz in Kentucky und riesigen Kapazitäten übernimmt Beam die Verantwortung für den typisch amerikanischen Bourbon.

Alles begann in den 50er-Jahren, als Bill Samuels die Brennerei Burks‘ Distillery aufkaufte und sich an die Herstellung von American Whiskey machte. Er war es auch, der sich das Versiegeln der Flasche mit rotem Flüssigwachs ausdachte und damit den Weg für das Markenzeichen von Maker's Mark Whiskey ebnete. In den 60er- und 70er-Jahren strebte man vor allem danach, die Klientel aus der gehobenen Schicht zu beeindrucken, und die Spirituosen wurden im oberen Preissegment mit Premium-Qualität angeboten. Heute muss man zum Glück nicht mehr ein kleines Vermögen hinblättern, um Makers Mark zu trinken.

Warum Maker's Mark kaufen?

Die Whiskeymarke Maker's Mark zielte schon immer auf einen gewissen Anspruch, hohe Güte und eine Produktion mit viel Liebe zum Detail ab. Das ist nach wie vor so und hebt die Abfüllungen positiv von der Masse ab. In den 80er-Jahren wurde die Destillerie Makers Mark an die bekannte Firma Hiram Walker & Sons verkauft. Das setzte eine Kettenreaktion in Gang: Allied Domecq übernahm den Betrieb, nur um später selbst von Pernod Ricard aufgekauft zu werden. Jenes Unternehmen aus Europa gab die Whiskeymarke Maker's Mark an Fortune Brands aus den USA ab. 2001 wurde das Spirituosensortiment jener Firma an Beam Inc. veräußerst. Trotz all der Besitzerwechsel und Veränderungen verlor der Makers Mark Whiskey seinen tollen Charakter nicht. Als 2013 ein Herabsetzen der alkoholischen Trinkstärke abgekündigt wurde, sorgte dies zwar für Protest bei den Fans, doch auch hier ließ sich keine negative Konsequenz beobachten.

Den Versuch wert: feiner Maker's Mark Whiskey aus Kentucky

Der Makers Mark Kentucky Straight Bourbon Whiskey unterscheidet sich von der Konkurrenz, weil er bei der Maische keinen Roggen für einen würzigen Beiklang integriert. Stattdessen verlässt sich die Destillerie neben einer großen Menge an Mais auf kleine Mengen an Gerstenmalz und Weizen. Angeblich ist das darauf zurückzuführen, dass Samuels während der Planungsphase für den ersten Makers Mark Whiskey keine Zeit für große Experimente hatte. Er entschloss sich, aus jeder Getreidemischung jeweils Brot zu backen und zu verkosten. Das Brot ohne Roggen war der Favorit, und daher wird Maker's Mark Bourbon nach wie vor ohne Roggen hergestellt. Neben dem Klassiker gibt es seit Kurzem noch den hochprozentigen Makers Mark Cask Strength in Fassstärke zu kaufen. Der Makers Mark Mint Julep Whiskey Likör stellt ein modernes, aromatisiertes Experiment dar.