Skip to Main Content »

  • Deutschlandweiter Versand

    pauschal nur 5,9€

  • über 3000 Artikel

    warten darauf entdeckt zu werden

  • 0172 495 45 05

    falls Sie eine Frage haben

 
Mein Warenkorb

Sie haben keine Artikel im Warenkorb.

Sie können keine Produkte in den Warenkorb ablegen? Lösung: Einfach unsere Funktions-Cookies akzeptieren.

You're currently on:

Ketel One Vodka

Authentischer Ketel One Vodka aus den Niederlanden

Der Ketel One Vodka weist mit seinem Namen auf die traditionsreiche Herstellung hin. Gemeint ist nämlich der seit damals verwendete Brennkessel Nr. 1 (distilling kettle number one bzw. Distilleerketel #1), den die holländische Brennerei nach wie vor zum Einsatz kommen lässt. Es handelt sich also um hochwertigen Vodka aus dem copper pot still, der auf diskontinuierliche Weise destilliert wird und daher einen faszinierenden Charakter sein Eigen nennt. Aber auch column stills spielen bei dem Qualitätsprodukt eine Rolle.

Ketel One: ein Überblick über die niederländische Vodkamarke

Der Ketel One Vodka räumt mit dem Vorurteil auf, Vodkas würden vorwiegend aus Osteuropa und Skandinavien stammen. Er kommt aus einem Land, das man eher mit Gin bzw. Genever assoziiert. Verantwortlich für die Produktion ist die Brennerei Nolet Distillery, die mit viel Liebe zum Detail vorgeht. Inzwischen erfolgt die Herstellung von Ketel One Vodka unter der Regie des englischen Spirituosenkonzerns Diageo, der bei so manch einem Highlight die Finger mit im Spiel hat. Nach wie vor erfolgt die Destillation im small batch, also in geringen Chargen. Auch das stellt die hohe Qualität der Spirituose auf der Basis von Getreide sicher. Der Vodka von Ketel One wirbt außerdem mit dem Prädikat "handcrafted" dafür, in kunstvoller Handarbeit zu entstehen. Darauf ist die Firma Nolet Spirits zurecht stolz.

Warum Ketel One kaufen?

Kennzeichnend für den Ketel One Vodka aus Holland ist, dass er auf einen hochwertigen, authentischen Charakter setzt. Er will weder zu viel noch zu wenig bieten. Feine Rohstoffe treffen auf geringe Produktionsmengen und auf rund 300 Jahre an Erfahrung sowie Fachwissen. Das seit Generationen familiengeführte Unternehmen ergänzt die alten Brennkessel mit moderner Technik. Alles begann 1691 in der Stadt Schiedam in der Nähe von Rotterdam, als Joannes Nolet eine eigene Destillerie eröffnete. Drei Generationen später, Mitte des 18. Jahrhunderts, hatte sich der Familienbetrieb bereits einen exzellenten Ruf erarbeitet und respektierte nach wie die Prinzipien des Firmengründers. Es war die Familie Nolet, die Schiedam in eine "Spirituosen-Hauptstadt Europas" verwandelte, wobei der Ketel One Vodka zu jenem Zeitpunkt noch nicht erfunden worden war. Damals drehte sich noch alles im den Jenever, also die niederländische Form von Gin. Rund ein Jahrhundert später begann die Firma mit dem Export ihrer Spirituosen, und einige Familienmitglieder wanderten sogar aus, um in Amerika eine weitere Brennerei zu errichten. Die Prohibition machte dem Erfolg jedoch einen Strich durch die Rechnung, und so entschieden sich die Nolets, doch wieder das Hauptaugenmerk auf Spirituosen aus Schiedam zu legen. Ende des 20. Jahrhunderts begann sich Carolus Nolet für die Cocktail-Kultur in den USA zu interessieren und verliebte sich dabei in den Vodka. 1983 erfand er schließlich den heute legendären Ketel One Vodka, der es innerhalb von wenigen Jahren schaffte, sich in den Vereinigten Staaten als erste Wahl für Cocktails und Longdrinks zu etablieren. Der Premium-Vodka wurde von den nachfolgenden Generationen weiterentwickelt.

Genuss mit dem gewissen Etwas: Ketel One Vodka aus Schiedam

Der Ketel One Vodka besitzt nach wie vor denselben feinen Charakter wie zu Zeiten seiner Erfindung, und gerade das schätzen Kenner an ihm. Geht es um Mixgetränke mit einem beinahe luxuriösen Charakter, wird die Getreidespirituose bevorzugt. Neben dem Ketel One Vodka von Diageo gibt es seit 2000 noch aromatisierte Varianten. Der erste Flavoured Vodka der Destillerie war der Ketel One Citroen mit Zitrusfrüchten, der dem Unternehmen u. a. dazu verhalf, es auf Verkaufszahlen von einer Million Kisten im Jahr zu schaffen.