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Die Ginmarke Mombasa Club entführt mit ihrem Namen nach Afrika. Das hat auch seinen guten Grund, wie ein Blick hinter die Kulissen vor Augen führt. Dennoch ist dies kein afrikanischer Gin, sondern ein englischer Gin. Auch Spanien hat die Finger mit im Spiel, sodass man mit dem Mombasa Club Gin eine Weltreise unternimmt.
Was hat es mit dem Markennamen Mombasa Club auf sich? Im 19. Jahrhundert hatten britische Entdecker bereits Teile des afrikanischen Kontinents für sich entdeckt. Sie handelten zudem mit dem nahen und fernen Osten und mit asiatischen Kolonien. In diesem Zuge entwickelten sich die Küstenstadt Mombasa vor der Insel Sansibar zu einem strategisch günstig gelegenen Dreh- und Angelpunkt des Handels per Schiff und auf dem Landweg. Ganz Ostafrika fokussierte sich nun auf diese Hafenstadt und zog auch die Kolonialherren magisch an. 1885 wurde dort der Mombasa Club eröffnet und war damit der erste Klub. Unter der Leitung vom British East Africa Protectorate erlaubte man nur englische Gäste sowie alle, die für die Imperial East Africa Company arbeiteten. Der Mombasa Club Gin erinnert an jene Einrichtung und ära, denn immerhin waren die Briten große Fans von Gin. Sie genossen in dem Klub so manch einen Gin & Tonic, während sie sich entspannten oder diskutierten und planten. Zu diesem Zweck wurde eigens für den Mombasa Club ein besonderer Gin aus England hergestellt, abgefüllt und nach Afrika transportiert. Aus diesem Grund präsentiert sich die heutige Ginmarke voller Nostalgie. Schon die dunkle Flasche des Mombasa Club Gin mit dem Vintage-Etikett entführt in die illustre Vergangenheit. Hinzu kommt, dass der Wacholderschnaps von einer alteingesessenen Destillerie aus London produziert wird. Die Thames Distillery stellt feinsten Londoner Gin im traditionellen Stil her, der anschließend zu einem Abfüller nach Spanien geschickt wird. Die Firma Unesdi Distribuciones S.A. setzt ihn auf die milde Trinkstärke herab und bringt ihn auf den Markt.
Kennzeichnend für den klaren Mombasa Club London Dry Gin mit Premium-Qualität ist sein klassischer Charakter. Er mag zwar für eine Zeitreise stehen, wird jedoch auch aktuellen Erwartungen gerecht. Als typischer London Dry Gin offenbart er in erster Regel trockene Wacholdernoten und Zitrusfrüchte. Pinie, etwas Nussiges und eine sanfte Würze runden den vielseitig einsetzbaren Mombasa Club London Dry Premium Gin ab. Alternativ kann man sich für den edlen Mombasa Club Colonel’s Reserve London Dry Gin mit ebenfalls interessantem Titel entscheiden. Als hochwertiger britischer Gin wurde er im Holzfass veredelt. Das spanische Unternehmen lässt ihn von der Brennerei aus England mit noch mehr Liebe zum Detail auf ausgeklügelte Weise herstellen. Komplett wird das Angebot mit dem trendigen Mombasa Club Lemon Edition London Dry Premium Gin, bei dem die Zitrusnote noch ausgeprägter ist und der ein Multitalent voller Frische darstellt.
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