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Die Ginmarke Friedrichs mag (noch) nicht zu den Klassikern gehören, aber sie führt eines vor Augen: Gin aus Deutschland ist von der Bildfläche nicht mehr wegzudenken und definitiv international konkurrenzfähig. Deutscher Gin wird inzwischen in mehr als 100 Variationen angeboten, sodass sich jeder Hersteller etwas Besonderes einfallen lässt. Was zeichnet den Friedrichs Gin aus und macht ihn zu einem interessanten Produkt sowohl für Kenner als auch für Einsteiger?
Verantwortlich für die Herstellung von Friedrich's Gin ist eine der ältesten Destillerien in Deutschland. Die Steinhagen Distillery wurde bereits 1766 gegründet. Seit Mitte des 18. Jahrhunderts bereichert der Familienbetrieb den Markt mit seinen vorbildlichen Spirituosen, sodass der Friedrichs Gin erst vor einiger Zeit das Licht der Welt erblickte. Schon damals zu Anfangszeiten destillierte man Wacholder und widmete sich der Zutat somit weitaus früher als die aktuelle Konkurrenz. Die Steinhäger Brennerei beweist seit jeher Pioniergeist und geht bei der Qualität keine Kompromisse ein. So wurde sogar ein Destillationsvorgang nach der Firma benannt: das Steinhäger Brennverfahren, das noch heute angewendet wird. Im Laufe von rund 250 Jahren mag sich viel verändert haben, aber das Unternehmen hält nach wie vor an vielen Traditionen fest. Das wirkt sich auch positiv auf den Friedrich Gin aus. Er basiert auf hochwertigem Getreide und wird klassisch im copper pot still (Kupferbrennkessel) dreifach destilliert. Der Aromatisierung von Friedrichs Gin dienen 13 Botanicals aus mehreren Ländern. Die Leitung über den perfektionierten Prozess übernimmt die Schwarze & Schlichte GmbH, die darüber hinaus bei diversen anderen Spirituosenmarken die Finger im Spiel hat.
Kennzeichnend für den Friedrich's Gin ist, dass er zu keinen Extremen neigt. Das Ziel der alteingesessenen Destillerie Steinhagen ist es, hiermit einen mixbaren Klassiker anzubieten. Man merkt es ihm positiv an, dass auf jedes noch so kleine Detail geachtet wird. Die Herstellung von Friedrichs Gin übernimmt Brennmeister Nollmann, der schon seit 40 Jahren auf diesem Gebiet ein Experte ist. Die Destillation wird auf besonders langsame und sorgsame Art und Weise durchgeführt, was zum weichen Mundgefühl und zur angenehmen Sanftheit beiträgt. Quasi als moderne Ablöse der einstigen Urgesteine wie "Schlichte Urbrannt" und "Original Schlichte Steinhäger" spricht der Friedrich Gin ein breites Publikum an. Seine erlesenen Botanicals machen ihn zu einem Multitalent, was das Mixen von Cocktails und Longdrinks angeht. Das Tolle ist, dass es neben dem regulären Friedrichs Dry Gin noch Liköre auf Gin-Basis zu entdecken gibt.