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Gin Sul

Gin Sul

Deutsch und portugiesisch zugleich: Gin Sul aus Hamburg

Zwar stammt der Gin Sul von der Altonaer Spirituosenmanufaktur aus Deutschland, doch er weist eine deutliche portugiesische Prägung auf. Das hat damit zu tun, dass die Markengründer sich bei einem Urlaub in Portugal dazu inspiriert fühlten, einen etwas anderen Gin mit Mittelmeer-Flair auf den Markt zu bringen.

Halb portugiesischer, halb deutscher Gin Sul aus Hamburg

Die Altonaer Spirituosenmanufaktur hat – wie könnte es anders sein – im Hamburger Stadtteil Altona ihren Sitz und konzentriert sich auf die Spirituosenherstellung mit Liebe zum Detail. Kunstvolle Handarbeit und geringe Chargen prägen die Qualitätsprodukte wie den small batch Gin Sul. Die Brennblase aus Kupfer (copper pot still) besitzt ein Fassungsvermögen von nur 100 l. Destilliert wird in kleinen Durchgängen und mit Geduld, denn der langsame, schonende Vorgang ermöglicht Qualitätskontrollen und eine aromatische Spirituose. Ein "Anisateur" beinhaltet die speziell ausgesuchten Botanicals für die Aromatisierung während der Dampfdestillation, bei welcher die Alkoholdämpfe den natürlichen Zutaten ihre Aromen entlocken.

Der Gin Sul Dry Gin profitiert davon, dass sein Hersteller sich neben klassischen Botanicals wie Wacholderbeeren und Zitronenschalen noch auf florale und exotische Komponenten wie Rosenblätter der Zistrose und frische Rosmarinzweige verlässt. Man hat sich dabei ein bisschen am typisch portugiesischen Saudade orientiert. Die Zitronen stammen aus der Algarve, wo die Idee zum Gin Sul geboren wurde. Koriander, Piment und Lavendel runden das Ganze ab. Statt bei den Botanicals auf eine große Auswahl zu setzen, wurde stattdessen auf Wiedererkennungswert und hohe Qualität geachtet. Das merkt man dem Gin Sul Dry Gin positiv an. Die Lüneburger Heide liefert weiches, klares und kaltes Wasser für die Produktion und hat somit am rundum gelungenen Charakter des Wacholderschnapses ebenso Teil wie die undurchsichtige, robuste, weiße Flasche mit maritimen Symbolen und blauer Schrift. Mehr als 30 Brunnen mit einer Tiefe von circa 326 m fördern das von der Destillerie verwendete Wasser aus den Kiesen und Sanden der Saale-Eiszeit sowie aus den unteren Braunkohlesanden hinauf.