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Lambay Irish Whiskey

Faszinierender Irish Whiskey von Lambay aus Irland

Die Whiskeymarke Lambay mag (noch) nicht in aller Munde sein, aber in ihr schlummert ein beachtliches Potenzial. Was hebt die noch relativ unbekannten Produkte von der Konkurrenz ab und hat ihnen zum internationalen Durchbruch verholfen? Lambay Whiskey überzeugt zum einen mit Heimatverbundenheit und zum anderen mit Experimentierfreude. Das ist eine eher ungewöhnliche Kombination.

Lambay: ein Überblick über die irische Whiskeymarke

Den Namen verdankt der Lambay Whiskey einer Insel, die bei seiner Produktion eine bedeutende Rolle spielt. Die Lambay Island befindet sich vor der irischen Ostküste, wobei es sich um eine Privatinsel nicht weit von der Hauptstadt Dublin handelt. Knapp 4 km vom Festland in Portrane entfernt, stellt sie die nördlichste Spitze der Provinz Leinster dar. Die kleine Insel ist vulkanischen Ursprungs und gehört unter dem Management eines adligen und seines Fonds bestimmten hochrangigen Mitglieder der bekannten Bankiers-Familie Baring. Warum aber wurde der Lambay Irish Whiskey nach dem Eiland mit den wenigen Bewohnern und der idyllischen Natur samt Artenvielfalt benannt? Das Wasser für die Produktion von Lambay Whiskey aus Irland stammt von der namensgebenden Insel und ist natürlich durch Vulkangestein gefiltert. Es trägt zum besonderen Charakter der Spirituosen bei.

Warum Lambay kaufen?

Die Insel ist nicht das einzige, dass dem Lambay Whiskey seinen Wiedererkennungswert verleiht. So hat sich der Hersteller auf die Nachlagerung in ehemaligen Cognacfässern aus Frankreich spezialisiert. Egal, ob es sich um einen der Blends oder um einen Single Malt aus dem pot still handelt - die finale Reifung findet im Ex-Cognacfass statt und unterscheidet den Lambay Irish Whiskey von den meisten seiner Konkurrenten. Die Entstehungsgeschichte der Marke ist ausgesprochen interessant. Zwei Familien, ein wunderschöner Ort, und die Liebe zu edlem Genuss machen die Whiskeys zu dem, was sie sind. Auf der einen Seite steht die irische Familie Baring mit dem damaligen Familienoberhaupt Alexander Baring. Auf der anderen Seite steht die ebenfalls alteingesessene und berühmte Familie Camus, die in Frankreich ein namhaftes Cognac-Haus besitzt. In Zusammenarbeit mit der Maison Camus als Lieferant der Weinbrandfässer kümmert sich die familiengeführte Destillerie in Irland seitdem um feinsten Lambay Irish Whiskey.

Faszinierende Fusion zweier Welten: Lambay Irish Whiskey

Das Firmenmotto ist passenderweise "a tale of time and tide", was sich mit "eine Erzählung von Zeit und Gezeiten" übersetzen lässt und nahelegt, dass die Spirituosen mit Geduld hergestellt werden sowie leicht maritim beeinflusst sind. Dazu passt, dass das Logo auf dem Label von Lambay Whiskey ein Papageientaucher ist, denn diese kuriosen Vögel kommen auf der Insel Lambay vor und sind eine ihrer Hauptattraktionen. Sowohl der Single Malt als auch der Blend werden im small batch (also in geringen Chargen) produziert und besitzen einen ausgesprochen interessanten Charakter. Das besondere Finishing verleiht den Destillaten nicht zuletzt ihren fruchtigen bis weinigen Charakter. Diverse Auszeichnungen sprechen für die Geheimtipps.