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Nikka Gin

Empfehlenswerter Nikka Gin aus Japan

Die Firma Nikka beweist Pioniergeist: Es ist hinlänglich bekannt, dass die Japaner viel von der Whisky-Herstellung verstehen. Teilweise von Schottland inspiriert, wird inzwischen so manch ein Japanese Whisky hergestellt. Mitverantwortlich für den international überraschend erfolgreichen Whisky aus Japan ist das Unternehmen Nikka, wobei es noch einen Schritt weiter geht. Seit Kurzem veröffentlicht es sogar den Nikka Gin und führt damit eindrucksvoll vor Augen, dass die Japaner mindestens ebenso viel von der Gin-Herstellung verstehen. Diese Neuveröffentlichung hat auf jeden Fall Aufmerksamkeit verdient!

Nikka: ein Überblick über die japanische Ginmarke

Bei Nikka Whisky Distilling Co. Ltd. handelt es sich um einen Betrieb mit Hauptsitz in Tokio und weiteren Niederlassungen wie in der Stadt Yoichi auf der Insel Hokkaido. Sie schaffte vor einigen Jahren den globalen Durchbruch, war aber eigentlich schon lang vorher aktiv. Gegründet wurde die Firma Nikka von Masataka Taketsuru. Er war zu Beginn des 20. Jahrhunderts u. a. nach Schottland gereist, um sich dort mit der Produktion von Whisky vertraut zu machen und sein Handwerk zu erlernen. In den 30er-Jahren etablierte er in seiner asiatischen Heimat die eigene Destillerie Nikka, nachdem er zuvor beim heutigen Spirituosenkonzern Suntory aus Japan gearbeitet und noch mehr Erfahrungen gesammelt hatte. Mehrere Brennereien gehören zur Firma Nikka Distilling, u. a. mehrere Destillerien für die Produktion von Japanese Whisky. Die Yoichi Distillery in Hokkaido und die Miyagikyo Distillery in Honshu befinden sich in Asien selbst, und außerdem agiert die schottische Brennerei Ben Nevis Distillery unter der Schirmherrschaft von Nikka. Das nunmehr schon seit über 80 Jahren erfolgreiche Unternehmen hat erst kürzlich das Angebot an Nikka Whisky durch Wacholderschnaps ersetzt.

Warum Nikka kaufen?

Es lohnt sich, Nikka Gin und Nikka Whisky eine Chance zu geben, denn wie bei so vielen japanischen Produkten wird auf Qualität genauso Wert gelegt wie auf Wiedererkennungswert. Zwar lässt sich bei den Spirituosen die europäische Beeinflussung nicht leugnen, doch der Whisky und Gin von Nikka weist auf eine asiatische Prägung auf und ist auf seine Herkunft stolz. Neben den zwei bereits erwähnten Destillerien sind viele weitere Betriebe an der Produktion beteiligt. Manche konzentrieren sich auf Grain Whisky, andere auf Malt Whisky, wieder andere Betriebe hingegen sind für das Abfüllen zuständig. Die Hirosaki Distillery widmet sich der Destillation von Wein, Cidre und Brandy. Und woher kommt der Nikka Gin? Das ist nicht zweifelsfrei geklärt, was ihn noch interessanter macht.

Für Kenner auf der Suche nach Abwechslung perfekt: Nikka Gin (und Nikka Whisky)

Der Nikka Coffey Gin orientiert sich in gewisser Hinsicht am Whisky des Herstellers. Er wird nämlich u. a. aus Gerste gebrannt, und das im namensgebenden Coffey still. Im Grunde handelt es sich um einen Dry Gin, aber eben nicht um einen allseits bekannten Klassiker, sondern um einen außergewöhnlichen Geheimtipp. Der Nikka Coffey Gin aus Japan zeigt sich von der eher modernen als traditionellen Seite. Seine asiatische Prägung kommt in den besonderen Botanicals zum Ausdruck, die für ein einzigartiges Trinkerlebnis sorgen. Der seit 2017 von sich überzeugende Nikka Gin ist übrigens nicht die einzige Sortimentserweiterung neben dem Japanese Whisky. So soll die Firma noch Vodka geplant haben.