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Death Door Gin

Charaktervoller Death's Door American Dry Gin aus Amerika

Der Death's Door American Dry Gin kann sich mühelos gegen die etablierten Konkurrenten aus Europa behaupten. Wir assoziieren Wacholderschnaps ja vor allem mit Großbritannien sowie mit weiteren europäischen Ländern - und seine Wurzeln liegen in den Niederlanden. Amerikanischer Gin ist eher die Ausnahme als die Regel, doch man sollte ihn auf keinen Fall unterschätzen. So besitzt der Death's Door American Dry Gin aus den USA einen klassischen Charakter und ist nicht nur etwas für Kunden auf der Suche nach Abwechslung. Als mehrfacher Medaillengewinner lässt sich dieser amerikanische Gin in die Rubrik London Dry Gin eingliedern. Der hierzulande noch als Geheimtipp geltende Death's Door American Dry Gin verweist mit seinem Design bzw. Label auf die Heimat in den Vereinigten Staaten. Vom Charakter her kann man ihn hingegen nur schwer von heimischen Kreationen unterscheiden, und genau das ist sein Erfolgsgeheimnis.

Death's Door American Dry Gin kaufen und Neues entdecken

Für den klaren Death's Door American Dry Gin spricht, dass er zu keinerlei Extremen neigt. Sowohl im Aroma als auch im Geschmack trifft man auf waldige Wacholdernoten, die bis ins ausgewogene Finish hinein die Hauptrolle spielen. Der Death's Door American Dry Gin ergänzt sie durch einen Beiklang von frischen, feinherben Zitrusfrüchten. Interessanterweise tendiert er eher zu Orangen als Zitronen. Koriander schwingt mit. Der reiche und runde Death's Door American Dry Gin wird allmählich immer würziger, ohne es damit zu ernst zu meinen. Ein kühler, herbaler Unterton von Fenchel und Minze gesellt sich gegen Abgang hin dazu und trägt dazu bei, dass der robuste Death's Door American Dry Gin als weder zu intensiv noch zu mild empfunden wird.

Verdient eine Chance: Death's Door American Dry Gin

Man merkt es dem prämierten Death's Door American Dry Gin an, dass er mit viel Liebe zum Detail hergestellt wird. Die Brennerei kombiniert neutralen Getreidealkohol - Winterweizen vom Produktionsstandort Washington Island und Gerstenmalz von landwirtschaftlichen Betrieben in Wisconsin - mit sorgsam aufeinander abgestimmten Botanicals. Dabei geht die Destillerie eigene Wege und wagt ein spannendes Experiment: Nur drei Zutaten aus dem organischen Anbau ohne Chemie verleihen dem Death's Door American Dry Gin sein unverkennbares Profil. Neben den obligatorischen Wacholderbeeren kommen Fenchel und Koriandersamen zum Einsatz. Die Destillation erfolgt im pot still.

Der coole Death's Door American Dry Gin profitiert nicht nur von drei Botanicals, sondern auch von reinem Wasser, das nach dem Umkehrosmose-Verfahren filtriert wurde. Zum Mixen von Cocktails und Longdrinks wie Gin & Tonic ist der Death's Door Gin bestens geeignet. Er brilliert außerdem in Martini und Negroni. Wir verdanken den Death's Door American Dry Gin aus Wisconsin der 2005 gegründeten Firma Death’s Door Spirits mit lustigem Namen. Benannt ist das Unternehmen nach dem Wasserlauf Death's Door Passageway, den der Weizen von den Felder auf der Insel überqueren muss, um zum Firmenstandort in Madison zu gelangen. Im 18. und 19. Jahrhundert verursachten dort starke Winde und raue See zahlreiche Schiffsunglücke samt Todesfällen - daher der Name. Der simple, aber gleichzeitig restlos überzeugende Death's Door American Dry Gin mit minimalistischem Rezept zollt der Vergangenheit Tribut. 2017 erhielt er bei der “International Wine & Spirit Competition Bronze.