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Die Halbinsel Krim besitzt eine Küstenlinie am Schwarzen Meer und hat sich nicht nur mit dem begehrten Öl aus der "Roten Krimrose" einen Namen gemacht, sondern auch mit dem Sekt von der Firma Krimskoye. Schon das Herrschergeschlecht der Zaren wusste den Schaumwein zu schätzen, der sich genussreich, exklusiv und traditionell präsentiert. Der Hersteller Krimskoye kann sich bis heute gegen die berühmtere und auch quantitativ überlegene Konkurrenz aus aller Welt durchsetzen. Das ist Grund genug, dem hervorragenden Krimskoye Sekt eine Chance zu geben.
Seit 1799 wird der Krimsekt der Marke Krimskoye hergestellt, wobei man sich damals auf die zwei Städte Aluschta und Sudak beschränkte und nur die Zaren damit belieferte. Es dauert fast genau ein Jahrhundert, bis der Krimsekt zu internationaler Berühmtheit gelangte und die Produktion in größeren Mengen eingeleitet wurde. 1900 präsentierte Graf Lev Golizyn den Krimskoye Schaumwein auf der Pariser Weltausstellung und konnte damit den Grand Prix für sich in Anspruch nehmen. Seither gilt der Krimskoye Sekt als edler, rarer Exporthit, den man in mehr als 20 Ländern zu schätzen weiß.
Die ganze Halbinsel ist stolz auf ihr Kulturgut, das u. a. eine Cuvée aus den Rebsorten Matrassa, Saperawi und Cabernet darstellt. Der Sekt von der Krim bringt eine verführerisch prickelnde, feine Perlage und ein faszinierendes – auf die zweite Nachgärung in der Flasche zurückführendes – Mousseaux mit. Erhältlich ist der Krimskoye Sekt als weiß halbtrocken, weiß brut trocken und rot mild. Nur ausgesuchte Sektkellereien dürfen die Produktion nach traditionellen Methoden durchführen, die eine Reifeperiode von rund drei Jahren vorsieht.