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Caperdonich Whisky

Interessanter Whisky von Caperdonich aus Schottland

Die Whiskymarke Caperdonich gehört zu den echten Geheimtipps. Das hat seinen guten Grund: Die Caperdonich Distillery ist nämlich gar nicht mehr aktiv. Dank der Firma Pernod Ricard und dank unabhängiger Abfüller wird jedoch das Erbe der Brennerei weiterhin geehrt. Kunden auf der Suche nach Abwechslung oder nach Außenseitern kommen hier auf ihre Kosten.

Caperdonich: ein Überblick über die schottische Whiskymarke

Gegründet wurde Destillerie 1897 von James Grant. Er etablierte sie unter dem Namen Glen Grant Number 2, denn es handelte sich dabei um die zweite Glen Grant Distillery. Jene hatte er 1840 gemeinsam mit seinem Bruder John auf die Beine gestellt. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts war schottischer Whisky so populär, dass die Nachfrage immer mehr anstieg und dass man daher zahlreiche neue Betriebe eröffnete. Leider folgte bald darauf eine Krise und viele dieser Unternehmen mussten stillgelegt werden. Dazu gehörte auch Glen Grant Number Two, schon 1902 außer Gefecht gesetzt. Die Destillerie wurde jedoch im Laufe der Geschichte erneut zur Herstellung von Scotch verwendet. Sie ging in den Besitz von Glenlivet Distillers über und jener Inhaber begann Mitte des 20. Jahrhunderts mit einer Renovierung und neuen Produktion von Caperdonich Whisky. Da keine zwei Destillerien in Schottland denselben Namen tragen durften, wurde die Brennerei 1967 in Caperdonich Distillery umbenannt. Das Wort bedeutet "geheimer Brunnen" und bezieht sich auf die Wasserquelle für die Produktion. Seitdem dienten die Destillate fast ausschließlich dem Blending. Eigener Single Malt wurde nur hin und wieder auf den Markt gebracht. Unabhängige Abfüller wie Douglas Laing und Duncan Taylor waren hierfür verantwortlich und sorgten dafür, dass der Caperdonich Scotch Whisky nicht in Vergessenheit geriet.

Warum Caperdonich kaufen?

Mit dem Caperdonich Single Malt Scotch Whisky aus der Speyside dreht man den Zahn der Zeit zurück. Man unternimmt eine Reise in die Vergangenheit und lernt, warum der Caperdonich Whisky so gern für Blends wie Chivas Regal verwendet wird. Unter der Regie von Pernod Ricard ist die Destillerie seit 2001 nicht mehr aktiv, doch man zollt ihr nach wie vor mit einigen Sonderabfüllungen an Peated Whisky aus getorfter Gerste Tribut. Dazu gehört der Caperdonich, wobei er als rauchiger schottischer Whisky aus der Produktion in geringen Mengen Respekt verdient.