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Wild Child Gin

Temperamentvoller Gin von Wild Child aus Deutschland

Die Ginmarke Wild Child rückt sich vom Namen her in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. Sie nennt sich "wildes Kind", und obwohl sich das englisch anhört, steckt dahinter deutscher Gin voller modernem Appeal. Er profitiert u. a. von wildwachsenden Botanicals und präsentiert sich außerdem mit einer gewissen rebellischen Ader. Der Wild Child Gin aus Deutschland wird also seinem Namen gerecht.

Wild Child: ein Überblick über die deutsche Ginmarke

Die Verantwortung für den Wild Child Gin übernimmt die Firma Sash & Fritz GmbH mit Sitz in Berlin. Die Brennerei hat sich bereits mit dem gleichnamigen Vodka einen Namen gemacht. Der Name des Unternehmens entführt in die Vergangenheit: So etablierte König Friedrich Wilhelm III von Preußen (mit dem Spitznamen Fritz) in Gedenken an seinen Freund Sash (Alexander I. Pawlowitsch Romanow aus Russland) in Potsdam die russische Kolonie Alexandrowka. Als deutscher Vodka mit russischer Seele ist der Sash & Fritz Wodka sogar schon ein internationaler Medaillengewinner. Der Wild Child Gin steht ihm in nichts nach. Die Destillerie unter der Leitung von Geschäftsführer Peter Steger veröffentlicht ihn als Berliner Gin mit wildem Charakter, der mit viel Liebe zum Detail hergestellt wird. Der deutsche Gin der Sash & Fritz GmbH basiert wie sein Bruder auf feinem Weizen. Das alkoholische Destillat wird mit erlesenen Botanicals aromatisiert, sodass man mit dem Slogan "crafted from wild botanicals" für den Wacholderschnaps wirbt. Er steht seinem Mitstreiter in nichts nach und wurde z. B. von "The Spirits Business" mit Gold prämiert.

Warum Wild Child Gin kaufen?

Zu den Zutaten für den Wild Child Gin aus Berlin gehören neben den obligatorischen Wacholderbeeren u. a. noch Koriander und Rosmarin. Bergamotten und Zitronen runden das Rezept ab, wobei der Wild Child Gin von einer ausgeklügelten Vorgehensweise profitiert. So lässt der Betrieb die Zutaten bei unterschiedlichen Zutaten nacheinander in dem besonders reinen und weichen Weizenfeinbrand bzw. Vodka mazerieren. Dabei kommen verschiedene Temperaturen zum Einsatz. Man stützt sich dabei nicht zuletzt auf Erkenntnisse der Aromatherapie und Parfümherstellung. Dann geht es an die sorgsame, schonende Destillation von Wild Child Gin mit seinen komplexen Basisnoten und Herznoten, ergänzt durch drei Kopfnoten. Bergamotte und Rosmarin kommen hier zum Tragen, abgerundet durch Early-Grey-Tee. Diese Teesorte ist bekanntlich bei den Briten ausgesprochen beliebt und hebt den Wild Child Gin von der Konkurrenz ab. Das Ergebnis ist ein leicht herber, frischer und kräftiger Gin, der sich zum Mixen von Drinks anbietet. Der clever vermarktete Wild Child Gin mag es dabei besonders, wenn man seinen Charakter durch das Garnieren mit Bergamottenzeste betont.