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Martin Miller's Gin

Außergewöhnlicher Gin von Martin Millers aus England

Die Ginmarke Martin Millers führt eindrucksvoll vor Augen, dass sich Liebe zum Detail auszahlt. So scheut die Firma keinerlei Mühen, um einen schier perfekten Gin aus England auf den Markt zu bringen. Das ist umso bewundernswerter, wenn man bedenkt, dass der Martin Millers Gin zu einem Zeitpunkt gelauncht wurde, zu dem sein Gin-Stil und die Nachfrage nach hochwertigen Klassikern noch nicht so aktuell waren wie heutzutage.

Martin Millers: ein Überblick über die englische Ginmarke

1999 wurde beim Martin Millers Gin der Stein ins Rollen gebracht. Das war fast ein Jahrzehnt vor dem Gin-Boom, der von Großbritannien aus in den Rest der Welt überschwappte und z. B. auch immer mehr deutsche Gins inspirierte. Namensgebend ist der Firmengründer, wobei er sich hierfür mit David Bromige zusammentat. Der inzwischen verstorbene Martin Miller und sein Geschäftspartner wollten mit ihrem London Dry Gin eine klassische Stilrichtung wiederbeleben und hohe Standards im Premium-Segment setzen. Zu diesem Zweck wandten sie sich an die alteingesessene Langley's Distillery. Diese Brennerei übernimmt noch immer die Herstellung von Martin Miller’s Gin. Kenner bezeichnen ihn als den Da Vinci der Gin-Welt, da er auf so kunstvolle und experimentelle Weise produziert wird. Der englische Gin verzichtet auf exotische Zutaten, wird aber auf einzigartige Weise konzipiert. Genau darin liegt das Erfolgsgeheimnis von Martin Millers Gin aus dem Hause der Firma Langley's.

Warum Martin Millers Gin kaufen?

Die Destillation von Martin Miller's Gin erfolgt auf traditionelle Weise in einem pot still (Kupferbrennkessel) mit dem Spitznamen Angela. Hierfür werden die zehn Botanicals in zwei Kategorien unterteilt. Man brennt die erdigen Zutaten und die Zitruskomponenten separat und vermählt die beiden Destillate anschließend. Danach fügt man den Botanicals die spezielle Zutat Gurke bei, die ein wenig an Hendricks Gin denken lässt und längst nicht üblich ist bei der Aromatisierung von Wacholderschnaps. Das separate Mazerieren und Destillieren wurde gewählt, um dem Martin Millers Gin mehr frische und eine aromatischere Zitrusnote als bei den meisten Konkurrenten zu verleihen. Nach Abschluss des Brennvorgangs und Blendings schickt man die rohe Spirituose auf eine Reise von 3.000 Meilen. Der Martin Miller’s London Dry Gin aus England wird nach Island transportiert, um dort mit Gletscherwasser aus alten Quellen herabgesetzt zu werden, das zu den reinsten Wasserarten der Welt gezählt wird. Das isländische Wasser ist von Natur aus reich an Sauerstoff und besitzt eine hohe Oberflächendichte. Angeblich trägt es dazu bei, dass der Martin Millers London Dry Gin sich von der weichen, runden und reinen Seite zeigt.

Traditionell und doch auch besonders: Martin Millers Gin

Das Flaggschiff im Angebot ist der klassische Martin Millers London Dry Gin mit seinen Kräutern, Gewürzen und Zitrusfrüchten. Deutliche Wacholdernoten kennzeichnen den Genuss. Trocken, geschmeidig und warm mit einem harmonischen Gesamteindruck, ist dies ein englischer Gin von vorbildlichem Charakter. Der Martin Millers London Dry Gin garantiert hohe Qualität und eignet sich wunderbar zum Mixen von Drinks. Dasselbe gilt für den bewusst recht hochprozentigen Martin Millers Westbourne Strength Gin aus London, der vollmundiger und würziger wirkt. Sein Rezept ist leicht anders, doch beide Londoner Gins haben ihre Mixbarkeit gemeinsam.