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Ki No Bi Gin

Experimenteller Gin von Ki No Bi aus Japan

Die Ginmarke Ki No Bi hat nicht etwa in Großbritannien ihren Sitz. Sie kommt auch nicht aus der neuen Gin-Hochburg Deutschland oder aus einem anderen europäischen Land. Stattdessen findet sie aus Ostasien ihren Weg zu uns. Es handelt sich bei KiNoBi um Gin aus Japan. Das Land ist eigentlich mehr für Sake und Shochu bekannt, hat aber in den letzten Jahrzehnten auch mit Japanese Whisky auf sich aufmerksam gemacht. Der Japanese Gin ist ihm nun dicht auf den Fersen.

Ki No Bi: ein Überblick über die japanische Ginmarke

Japanischer Gin wie Ki No Bi (übersetzt "Schönheit der Jahreszeiten") macht eigentlich Sinn, denn immerhin kommen weit mehr als 100 Botanicals für die Herstellung von Wacholderschnaps infrage, und davon wachsen auch viele in asiatischen Gefilden. Verantwortlich für die Herstellung von Ki No Bi Gin ist die Kyoto Distillery mit Sitz in der namensgebenden Stadt. Ihr Japanese Gin greift alte Traditionen auf und soll zudem dank Zutaten aus dem Inland ein typisch japanisches Profil aufweisen. Passend dazu hat sich die Brennerei aus Kyoto nicht für Getreide als die alkoholische Basis entschieden, sondern gewinnt das Destillat aus Reis. Der Ki No Bi Kyoto Dry Gin profitiert zudem von reinem Wasser aus dem Distrikt Fushimi, der für Unternehmen der Sake-Industrie bekannt ist. Hochwertige Zutaten und eine schöne Produktpräsentation tragen dazu bei, dass der Ki No Bi Gin aus Japan sich mit der etablierten Konkurrenz messen kann.

Warum Ki No Bi kaufen?

Die Destillerie hat den Ki No Bi Gin mit seiner dunklen Eleganz erstmals 2016 auf den Markt gebracht, und er war ihr erstes Produkt. Bis heute verkörpert er das Flaggschiff der Kyoto Distillery, wobei es neben dem klassischen Dry Gin noch interessante Varianten zu entdecken gibt. Hinoki-Holzchips, Yuzu-Wurzel, Bambusblätter, grüner Sansho-Pfeffer und Gyokuru-Tee zählen zu den speziellen Botanicals, mit denen der japanische Gin sich von der Masse abhebt. Wacholderbeeren und Zitrusfrüchte sind u. a. mit von der Partie. Die Herstellung von Ki No Bi Kyoto Dry Gin sieht es vor, dass die Botanicals in verschiedene Gruppen unterteilt und jeweils separat gebrannt werden. Das Ergebnis ist ein aromatischer, floraler Gin mit Beiklängen von Erde, Holz und würzigem Ingwer. Die Mühe lohnt sich, denn die Firma hat für ihren Trendsetter bereits diverse Auszeichnungen erhalten. Der gut mixbare Ki No Bi Classic Gin gewann z. B. bei der "International Wine & Spirit Competition" Gold. Ergänzt wird er durch den Ki No Bi Tea Gin und den Ki No Bi Sei Gin.