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Albfink Gin

Vorbildlicher Gin von Albfink aus Deutschland

Die Ginmarke Albfink stammt nicht von einer gleichnamigen Firma. Sie teilt sich aber den Vogel mit ihrem Hersteller. Gemeint ist damit, dass die Verantwortung für die Produktion der Finch Distillery obliegt. Und "finch" ist das englische Wort für Fink. Eigentlich widmet sich die schwäbische Brennerei dem Finch Whisky, aber mit dem Albfink Gin hat sie ein weiteres Highlight auf den Markt gebracht.

Albfink: ein Überblick über die deutsche Ginmarke

Die Finch Distillery, die den Albfink Gin und den Whisky herstellt, hat in Baden-Württemberg ihren Sitz. Genauer gesagt, befindet sie sich in der Schwäbischen Alb. Sie nennt sich finch® Whiskydestillerie und hat sich den Finken als Maskottchen auserkoren. Das kommt nicht von ungefähr: Firmengründer und Inhaber ist Hans-Gerhard Fink. Er ist von Beruf und Leidenschaft eigentlich Landwirt. Sein Betrieb im schwäbischen Hochland erstreckt sich auf rund 400 ha. In den 90er-Jahren heirate Fink und kam damit in den Besitz einer Obstbrennerei. Das weckte in ihm die Liebe zu dem Brennen von alkoholischen Getränken, obwohl der Albfink Gin damals noch nicht geboren war. Vom Obstbrennen wendete er sich dem Schnapsbrennen zu. 1999 erblickte sein erster New Make auf der Basis von Gerstenmalz und Weizen das Licht der Welt. Dieser Vorläufer von Finch Whisky wurde in kleine Holzfässer mit nur 30 l Fassungsvermögen gefüllt, um darin zu lagern. 2002 waren die vorgeschriebenen drei Jahre Reifung für Whisky aus Deutschland um, und das Destillat fand als Schwäbischer Whisky der Gutsbrennerei Aglishardt seinen Weg auf den Markt. Die Spirituose kam so gut an, dass Fink geflissentlich weiter an seinen Destillaten feilte und außerdem Experimente mit anderen Getreidesorten wie Dinkel sowie mit anderen Fassarten wie Weinfässern wagte. 2010 wurde der Markenname und Firmennamen finch® eingetragen.

Warum Albfink von Finch kaufen?

In den nächsten Jahren stand diverse Meilensteine für das Unternehmen aus Schwaben an. Man weihte eine neue Whiskybrennerei ein, inklusive dem zu jenem Zeitpunkt größten Potstill-Brennapparat Deutschlands. Damit schafft die Destillerie nun bis zu 250.000 l Alkohol im Jahr, und schließlich kam das Team auf die Idee, sich auch am Wacholderschnaps zu versuchen. Der Albfink Gin wurde 2014 erstmals veröffentlicht. Unter demselben Markennamen schickte man zudem den Albfink Wodka ins Rennen. Beide Produkte kamen in fast den gleichen Flaschen mit schlichtem, modernem Design und jeweils blauem/rotem Schriftzug zum Kunden. Das Ziel der Finch Whiskydestillerie war es, mit dem Albfink Gin und Albfink Vodka insbesondere den gastronomischen Sektor anzusprechen. Passend zum Erschließen des Bar-Bereiches begann man außerdem mit Rum und Likören zu experimentieren. Seit 2019 stützt man sich auf den Vertriebspartner Destillerie Kammer-Kirsch, der in Karlsruhe seinen Sitz hat und die Prinzipien des Betriebs ehrt. Der Albfink Gin gibt sich nach wie vor heimatverbunden mit einigen Botanicals von der Schwäbischen Alb. Der Albfink Gin ist ein Medaillengewinner und hat sich bei Barkeepern beliebt gemacht.